Ausblick über Hochstift Brauerei

Schöner Ausblick über die Leipziger Straße auf die Brauerei Hochstift in Fulda.

Fulda Ausblick auf Leipziger Strasse Brauerei Hochstift und Stadt

Blauer Himmel zur heutigen Sommersonnenwende. Mittig im Hintergrund ist noch die Liobakirche (eigentlich St. Peter, die Grabeskirche der heiligen Lioba) in Petersberg, sowie links daneben der Rauschenberg zu erkennen. Ein wie ich finde sehr schönes Foto, aufgenommen aus dem 4. Stock der Adalberstraße 1 (Ecke Leipziger Straße) in Richtung Osten.

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Goldener Herbst

Sehr schönes Herbstwetter heute, hier ein Schnappschuss aus dem Park nebenan:

Baum mit gelben Blättern goldener Herbst

Baum mit goldenen Blättern in der Herbstsonne

Die Natur wird bunt.

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Accentbuster Breaking Technews zur TD-3 (Devilfish + Slide Fix)

Behringer TD-3 Devilfish – murdered out right before its birth?

Wer in den letzten Tagen die einschlägige Szene aufmerksam beobachtet hat, kam nicht um den schriftlichen Schlagabtausch herum, der zwischen Uli Behringer und Robin Whittle (öffentlich) entbrannte – seines Zeichens Entwickler der Devilfish-Modifikation (zunächst nur für die Roland TB-303, später auch für andere geeignete Clones): http://www.firstpr.com.au/rwi/

Hintergrund des ganzen sind die gescheiterten Verhandlungen um eine Zusammenarbeit bezüglich einer neuen, um die sehr begehrten Devilfish-Funktionen erweiterten Version der Behringer TD-3 (zunächst TD-3 DF mit dem Zusatz „Murdered Out“ benannt): https://www.gearnews.com/devil-fish-hits-back-at-behringers-proposed-murdered-out-td-3/

Ehrlich gesagt bin ich noch nicht sicher, was ich davon halten soll und ob und wenn ja, welche Konsequenzen das für mich und / oder meine Behringer-Geräte haben wird. Also heißt es hier für mich erst mal abwarten und dann noch mal in mich gehen und mein Gefühl prüfen. Wie es allerdings der Zufall gerade will, hatte ich den Plan, meine Cyclone Analogic TT-303 mit der Modifikation von „Midnight Engineering“ zu versehen, welche der Devilfish sehr ähnlich ist. Vielleicht kann ich bald darüber berichten …

accentbuster roland tb 303s

The Behringer TD-3 Slide Fix

Jedoch kann ich davon berichten, dass in meinen Ohren die Behringer TD-3 in der Standard-Version erst zu einem adäquaten Ersatz einer TB-303 (ohne Modifikation) wurde, nachdem das Firmware-Update 1.2.4 eingespielt ist. Bereits beim Hören der ersten Bassline-Beispiele in den ersten Videos war mir aufgefallen, dass ein Slide alles andere als rund klang und sich vor allem das charakteristische „Bellen“ einer TB-303 nicht herstellen ließ. Bei Behringer hat man sich dies allerdings schnell zu Herzen genommen und konnte hier mit einem Firmware-Update gegensteuern:

Wichtig!: Ich habe hier und da Stimmen von anderen Anwendern vernommen, die von Problemen berichteten, die durch Firmware-Update bei anderen Funktionen entstanden. Ich jedoch kann bisher bei meiner Arbeitsweise von keinen Einschränkungen berichten.

Habt eine gute Zeit und „stay up & awake“!

Euer Accent

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Accentbuster Technews 0202-2020

Der Gearporn zum Dienstag (nach der Nacht von Freitag auf Montag)

Wer den Gerät nicht kennt, um welchen es hier gehen soll, dem sei gesagt, dass der/die/das (vmtl. alles erlaubt!) Roland TB-303 so etwas war wie ein verfrühter, damals noch in Japan produzierter Prototyp einer Behringer TD-3 Bassline-Maschine war. Dieser wurde noch ohne Verzerrer-Einheit und jeglichen Timing-Schnickschnack wie MIDI o.ä. ausgestattet. Da man auch bzgl. der Bauteile nicht auf große Lagerbestände zurückgreifen konnte, baute ein Team um Tadao Kikumoto einfach alles ein, was gerade im Labor zu finden war und halbwegs passen konnte. Daraus resultierte ein völlig unterschiedlicher Klang der gebauten Prototypen. Da man auch nicht wusste, wie die sechs oben angeordneten Regler korrekt zu verwenden waren, erkannte man das volle Potential nicht und stellte enttäuscht den Bau der Prototypen wieder ein.

Nun zu meinem Teil der Geschichte:

Von einem Vorbesitzer, der in einer Gartenhütte nahe Berlin musizierte, erwarb ich vor mittlerweile einigen Jahren meine zweite (echte) Roland TB-303, nachdem ich ebenfalls gefühlte 523 Hardware-Clones und genau 2 Software-Emulationen ausgiebig getestet und in Produktionen verwendet hatte. Mittlerweile kam zu den Clones auch noch eine Replik dazu. Ein paar von diesen Geräten habe / nutze ich heute noch, von einem wird weiter unten noch die Rede sein.

Das Gehäuse dieser TB-303 sah zum Zeitpunkt meines Erwerbs wirklich „räudig“ aus, wie das folgende Bild zeigt:

dreckige TB 303 Roland

Äußerst selten: Rostbildung an einer ehemals silbern lackierten Plastikkiste

Da das Gehäuse zwar schlimm heruntergekommen aussah, ich mich aber ab dem ersten gespielten Ton in den Klang verliebt hatte, musste ich sie dennoch mitnehmen. Unter anderem einem ordentlichen (und starkem chlorbleichehaltigen) Bad unterzug ich das Gehäuse dieses Schätzchens, wonach es absolut desinfiziert war und wenigstens nicht mehr dreckig aussah. Jedoch hatten der oder die Vorbesitzer ganze Arbeit geleistet und über eine ehemals stark abgenutzte Lackierung schon überlackiert und sogar eine durchsichte Klebefolie übergeklebt. Unter anderem berichte ich darüber bereits hier.

Nach dieser Reinigung war die TB-303 zumindest auch für Foto-Shootings wieder geeignet, wovon ich auch regen Gebrauch machte, siehe Accentbuster @ Instagram.

Ein paar Auszüge hieraus:

Roland TB 303 Ganesha

Ebenfalls selten gleichzeitig auf Bild festgehalten: Ganesha und TB-303

 

Verkleidungsutensil Roland TB 303

TB-303 zweckentfremdet als Verkleidungsutensil beim Shooting für die „303 Dimensions“-Sendung auf di.fm

Nach einer Weile stellte ich jedoch fest, dass ich gerne auch mal wieder eine TB-303 mit relativ frischem Aussehen im Studio in der Ecke stehen hätte. Bereits seit einiger Zeit war mir eine eBay-Anzeige aufgefallen, jemand (nennen wir ihn „Kosta“) bietet hier Ersatzklebefolien im originären Silber mit schwarzer Beschriftung oder in Schwarz mit weißer Beschriftung. Da ich mir zunächst nicht sicher war, fragte ich im Experten-Kreis „TB-303 Owners Club“ (dem ich auch angehörig bin, Zutritt nur mit TB-303) bzgl. Erfahrungen mit der Qualität dieser Folien. Prompt gab es darauf einige (sogar internationale) „Resonance“ (:P) und sogar Diskussionen um die Qualität der Folien. Auch der Anbieter selbst klinkte sich in die Diskussion mit ein, woraufhin ich beschloss, je einmal eine silberne und schwarze Folie zu ordnern und es einfach auszuprobieren. Da ich neben der Roland TB-303 auch in Besitz einer TT-303 bin, dachte ich mir, ich teste es zunächst einmal an einem Testobjekt, bevor ich am Ende „verunstalte“. Am Ende habe ich nun zwei Geräte, die zwar äußerlich TB-303 sind, jedoch nur in einem davon ruht das schöne „smaragdgrüne“ Switchboard mit den 536f-Transistoren.

Die mathematisch korrekte „TB-nomische Formel“ zu dieser Operation lautet also: 1xTB-303 + 1xTT-303 + 2xFolie = 2xTB-303

Im Schnellverfahren (2 Geräte in ca. 5 Minuten) – wohlgemerkt ohne das Gehäuse jeweils vom Innenleben zu trennen, wie es von manchen Spezialisten empfohlen wurde – reinigte ich die Oberflächen der beiden Geräte und klebte die Folien auf. Ich finde, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Beide Geräte sind mindestens optisch deutlich aufgewertet:

Beste Grüße (und geep de acid gumming like dis!)

Euer Accent B

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Fähigkeiten

Alle Jahre wieder dieses Geschenke einpacken:

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