neulich wieder in meinen bookmarks entdeckt: „stuff no one told me (but i learned anyway)“.
weitere zeichnungen von alex noriega findet ihr auf seinem blog snotm.com
neulich wieder in meinen bookmarks entdeckt: „stuff no one told me (but i learned anyway)“.
weitere zeichnungen von alex noriega findet ihr auf seinem blog snotm.com
neulich wieder entdeckt, beinahe schon vergessen:
la linea, die immer am nörgelnde kultfigur des italienischen zeichners osvaldo cavandoli.
Gastartikel von Michael T. (Twago).
Im Mai dieses Jahres stellte Google seinen neuen Cloud Service Google Music (Beta) vor. Der Musikdienst welcher momentan nur eingeschränkt zur Verfügung steht soll der Konkurrenz die in diesem Segment schon seit längerer Zeit tätig ist, Paroli bieten. Zu nennen wären hier der Amazon Cloud Player und allen Voran Apple. Letztere bieten mit iTunes und den kürzlich veröffentlichten iCloud und iTunes in the Cloud welcher speziell für den Musikdienst verfügbar ist, die Möglichkeit verschiedenste Daten zwischen Apple Geräten, aber auch Windows Rechnern zu synchronisieren. Eine Integration in Google soziales Netzwerk ist auch geplant und versucht auf den Trend der Musikintegration auf sozialen Netzwerken aufzuspringen. Facebook kooperiert hierfür mit dem digitalen Musikservice Spotify. Ob diese neuen Features auch für Werbetreibende oder SEO Profis interessant sind, bleibt allerdings abzuwarten.
Laut eigenen Angaben soll der Service nur für eine begrenzte Zeit frei Nutzbar sein. Es könnte also passieren, dass einem nach Wochen der kostenlosen Nutzung und Speicherung der Lieblingslieder plötzlich die verlangten Kosten für die weitere Verwendung gegenüber stehen.
Das sich der Suchmaschinenriese seit geraumer Zeit für den Musikmarkt interessiert kann nur als logisch konsequenter Schritt erachtet werden, um der steigenden Beliebtheit der kabellosen Datensynchronisation besonders im Bereich der Musikmedien bedienen zu können. Jedoch stößt Google mit seinem Musikdienst auch auf einige Missgunst. Größte Schwierigkeit bereiten dabei weiterhin einige große Musiklabels, die dem Verfahren noch zunehmend skeptisch gegenüberstehen. Zu nennen wären hier die beiden einflussreichsten Labels „Warner Music“ und „Sony“. Trotzallem soll der Dienst eventuell schon diese Woche an den Start gehen, denn bereits kommenden Mittwoch (16.11.2011) hat Google zu einem speziellen Firmenevent in Los Angeles geladen, welches mit Sicherheit Klarheit über den kommenden Music Service bringen wird.
anfang des monats feierte die zentrale registrierungsstelle für domains unterhalb der top-level-domain .de (denic) 25 jähriges jubiläum. seit dem 05. november 1986 wurden 14.671.252 de-domains registriert (stand 10.11.2011). die ersten waren übrigens telenet.de, uka.de, dbp.de, rmi.de, uni-dortmund.de und uni-paderborn.de. damit liegt .de aktuell, knapp vor .net, auf dem zweiten platz im internationalen vergleich. platz 1 ist .com mit 98 millionen registrierungen.
auf denic.de wurde eine sonderseite mit weiteren informationen eingerichtet, sowie die broschüre „25 jahre bewegende momente„.
bildquelle: wikipedia
Dumm gelaufen für Vanessa Hessler, den meisten wohl eher als das Gesicht von Alice bekannt. Dieses Bild werden wir zum Glück künftig nicht mehr oft sehen:
„Vanessa Hessler wird mit sofortiger Wirkung nicht mehr als Werbefigur für uns tätig sein“ bestätigte ein Telefónica-Sprecher gegenüber dem Spiegel.
Aber der Reihe nach: in einem Interview in der heute erscheinenen Ausgabe der italienischen Zeitung „Diva e Donna“ gestand sie ihre jahrelange Beziehung mit Mutassim Gaddafi, ehemals leitendes Mitglied des libyschen Sicherheitsrats und Sohn des Ex-Diktators Muammar al-Gaddafi. Darüber hinaus soll Hessler den Klan um den libyschen Diktator als „normale Leute“ bezeichnet haben. Die von o2/Telefonica geforderte Distanzierung von ihren Aussagen blieb aus, so dass beschlossen wurde die Zusammenarbeit mit ihr zu beenden.
Was meint ihr? Inwiefern ist es möglich als Werbegesicht eines Großkonzerns solche Privataussagen zu machen? Und wie weit könnt ihr die Reaktion des Unternehmens verstehen, das natürlich mit solchen Äußerungen nicht in Verbindung gebracht werden möchte?
vor einiger zeit hatte ich ja hier beschrieben wie man das facebook vorschaubild faken kann. daraufhin kam die frage auf wie man denn in wordpress am einfachsten den html-header einzelner artikel bearbeiten könnte. es gibt zwar massig plug-ins die genau das ermöglichen, ich bevorzuge es jedoch so wenig plug-ins wie möglich einzusetzen. warum ein addon verwenden wenn es auch mit wordpress-bordmitteln geht? die lösung versteckt sich in den custom fields, zu deutsch benutzerdefinierte felder. um über ein custom field auf einzelnen seiten zusätzlichen code in den html-header einzufügen müsst ihr folgende zeile in der datei header.php eures themes ergänzen:
<?php echo get_post_meta($post->ID, „header“, true); ?>
nun könnt ihr unterhalb des contents das benutzerdefinierte feld header mit einem beliebigem wert füllen. in diesem beispiel setze ich die meta property og:image zwecks eines preview-bilds auf facebook.
weitere anwendungsfälle in diesem blog sind zum beispiel bestimmte seiten auf noindex oder nofollow zu setzen und custom post types. es gibt aber noch wesentlich komplexere anwendungsmöglichkeiten des unterschätzten features. in den custom fields gespeicherte werte können ohne größeren aufwand beinahe überall ausgegeben werden. auf wpbeginner.com werden ganze 101 möglichkeiten vorgestellt.