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Amazon stellt Cloud-Player Dienst ein

Wie auf den Hilfe-Seiten und heise.de zu lesen ist stellt Amazon den Dienst für Speicherplatz-Abonnements in Amazon Music zum Januar 2019 leider ein. Bisher war es in der Premium-Variante möglich bis zu 250.000 Lieder hochzuladen, diese dann über einen Desktop-Client, Web-Player oder Handy-App zu streamen oder runterzuladen.

Klar, vermutlich sollen die Abo-Services Music Unlimited und Prime Music gestärkt werden, aber den Cloud-Player direkt dicht machen? Schade. Mal sehen was es bis dahin für Alternativen gibt. Empfehlungen abseits der Streaming-Abo Dienste a la Spotify und co bitte gerne in den Kommentaren.

Gestartet ist der Dienst vor mittlerweile 7 Jahren wie ich hier schrieb. So sah das ganze damals aus und war zunächst nur im Browser nutzbar:

cloudplayer amazon

Die Desktop-App hat ganze 2 Jahre auf sich warten lassen und war wie viele Amazon Produkte vorerst nur in den USA verfügbar.

Amazon Cloud Player Desktop Client

Die für mich uninteressante Alternative von Apple iTunes-Match scheint sich ebenfalls zurückzuziehen lese ich eben.

Nun verbleiben noch 12 Monate die hochgeladene Musik wieder runterzuladen / zu sichern. Direkt mal einen Termin im Kalender machen für Dezember, sicher ist sicher.

Der​ ​Gearporn​ ​zum​ ​Sonntag ​mit ​​Accentbuster

Neue ​ ​Kleider​ ​für​ ​die ​ ​alte ​ ​“Lady​ ​Acid ​ ​Queen“ ​ ​TB-303

Na ​ ​gut, ​ ​so ​ ​alt ​ ​war​ ​sie ​ ​auch ​ ​wieder​ ​nicht. ​ ​Zumindest ​ ​im​ ​besten ​ ​Alter, ​ ​so ​ ​dass​ ​sie​ ​zu ​ ​mir passen ​ ​würde. ​ ​Dieses​ ​Jahr​ ​(2017)​ ​könnte ​ ​sie ​ ​29 ​ ​werden ​ ​-​ ​zum​ ​siebten ​ ​Mal. ​ ​Also ​ ​maximal 35 ​ ​Jahre ​ ​jung, ​ ​Ihre ​ ​Kleidung ​ ​ist ​ ​mittlerweile ​ ​dreckig ​ ​und ​ ​verschlissen. ​ ​Vielleicht ​ ​ist ​ ​sie ​ ​schon um​ ​die ​ ​Welt ​ ​gereist, ​ ​wer​ ​weiß ​ ​das​ ​schon. ​ ​Jedenfalls​ ​war​ ​es​ ​nun ​ ​Zeit, ​ ​Ihr​ ​endlich ​ ​mal ​ ​ein neues​ ​Gewand ​ ​zu ​ ​gönnen.

Knobs Roland TB 303 Potis

Sechs​ ​Drehpotis​ ​bedeuten ​ ​die ​ ​Welt. ​ ​Oft ​ ​auch ​ ​nur​ ​fünf, ​ ​denn ​ ​der​ ​erste, ​ ​der​ ​Tune-Regler sorgte ​ ​schon ​ ​so ​ ​manchmal ​ ​für​ ​verdutzte ​ ​oder​ ​gar​ ​verärgerte ​ ​Gesichter, ​ ​wenn ​ ​ihn ​ ​jemand versehentlich ​ ​während ​ ​einer​ ​Live-Performance ​ ​betätigte, ​ ​denn ​ ​auf ​ ​einmal ​ ​spielte ​​das​ ​Ding völlig ​ ​schief ​zum​ ​Rest ​ ​der​ ​Orchestration.

Bis​ ​1998 ​ ​(ich ​ ​hoffe ​ ​ich ​ ​datiere ​ ​es​ ​korrekt)​ ​war​ ​ich ​ ​für​ ​einige ​ ​Zeit ​ ​schon ​ ​mal ​ ​im​ ​Besitz​ ​einer solchen ​ ​silbernen ​ ​Lady. ​ ​Diese ​ ​war​ ​damals​ ​wirklich ​ ​noch ​ ​in ​ ​Bestform, ​ ​sah ​ ​von ​ ​außen ​ ​aus​ ​wie neu ​ ​(bis​ ​auf ​ ​die ​ ​typischen ​ ​Abnutzungsspuren ​ ​um​ ​vier​ ​der​ ​sechs​ ​Regler​ ​herum, ​ ​bei ​ ​zweien davon ​ ​noch ​ ​etwas​ ​stärker​ ​ausgeprägt, ​ ​vielleicht ​ ​weiß ​ ​der​ ​eine ​ ​oder​ ​andere ​ ​Experte, ​ ​welche das​ ​wohl ​ ​sind). ​ ​Dazu ​ ​kommt ​ ​auch ​ ​noch, ​ ​dass​ ​diese ​ ​wirklich ​ ​eine ​ ​ganz​ ​andere Klangcharakteristik​ ​aufwies. ​ ​Sie ​ ​klang ​ ​dreckiger​ ​und ​ ​irgendwie ​ ​angezerrter.

Leider​ ​wurde ​ ​diese ​ ​durch ​ ​zwei ​Stürze ​ ​auf ​ ​die ​Regler​ ​im​ ​Inneren​ ​so​ ​stark​ ​beschädigt,​ ​dass sie ​ ​nur​ ​mit​ ​gelöteten ​Brücken​ ​wieder​ ​zum​​Leben ​ ​erwachte. ​ ​Bereits​ ​dazu ​ ​gab ​ ​ich ​ ​sie ​ ​weg. ​ ​An einen ​ ​meiner​ ​besten ​ ​Freunde ​ ​und ​ ​DJ-Kollegen, ​ ​der​ ​leider​ ​ein ​ ​paar​ ​Jahre ​ ​später​ ​tödlich verunglückte. ​ ​Sie ​ ​wurde ​ ​von ​ ​ihm​ ​auch ​ ​für​ ​Produktionen ​ ​im​ ​Rahmen ​​seines​ ​Projektes „Surface ​ ​Reflections“ ​ ​mit ​ ​einem​ ​anderen ​ ​guten ​ ​Freund ​ ​eingesetzt, ​der​ ​auch ​ ​das​ ​Gerät ​ ​im Inneren ​ ​notdürftig ​ ​flicken ​ ​konnte ​ ​(in ​ ​diesem​ ​sehr​ ​hörenswerten ​ ​Track​ ​hier​ ​ist ​ ​allerdings​ ​der TB-303-Clone ​ ​“Braintec​ ​TB-3″ ​ ​zu ​ ​hören, ​ ​nicht ​ ​zu ​ ​verwechseln ​ ​mit ​ ​dem​ ​gleichnamigen ​ ​Gerät aus​ ​der​ ​Roland-AIRA-Serie): ​ ​​https://www.youtube.com/watch?v=UETvPvPEXS0

Roland TB 303 Blende zerlegt

Das​ ​Exemplar, ​ ​welches​ ​ich ​ ​vor​ ​einiger​ ​Zeit ​ ​neu ​ ​käuflich ​ ​erwerben ​ ​durfte, ​ ​sieht ​ ​äußerlich wirklich ​ ​sehr​ ​abgenudelt ​ ​aus. ​ ​Schon ​ ​beim​ ​Kauf ​ ​wunderte ​ ​ich ​ ​mich ​ ​über​ ​die ​ ​eigenartige Glattheit ​ ​auf ​ ​der​ ​Oberfläche, ​ ​wo ​ ​die ​ ​Beschriftung ​ ​zu ​ ​sehen ​ ​ist. ​ ​Auch ​ ​über​ ​die ​ ​gelbbraunenStellen, ​ ​die ​ ​sich ​ ​oberflächlich ​ ​nicht ​ ​entfernen ​ ​ließen. ​ ​Auch ​ ​die ​ ​merkwürdig ​ ​silbrig nachlackierten ​ ​Stellen ​ ​um​ ​die ​ ​meistbetätigten ​ ​Drehregler.

Das​ ​innere ​ ​ist ​ ​auch ​ ​schon ​ ​etwas​ ​in ​ ​die ​ ​Jahren ​ ​gekommen. ​ ​Es​ ​erinnert ​ ​mich ​ ​irgendwie ​ ​an ​ ​so etwas​ ​wie ​ ​ein ​ ​altes​ ​Transistor-Radio ​ ​aus​​den ​ ​80ern, ​ ​dass​ ​mal ​ ​runtergefallen ​ ​ist ​ ​und ​ ​durch Auseinanderfallen ​ ​des​ ​Gehäuses​ ​sein ​ ​Inneres​ ​zum​ ​Besten ​ ​gab. ​ ​Auch ​ ​die ​ ​Batterien, ​ ​die einem​ ​der​ ​Vorbesitzer​ ​wohl ​ ​mal ​ ​ausgelaufen ​ ​waren, ​ ​zeigen ​ ​hier​ ​noch ​ ​ein ​ ​paar​ ​Spuren. Zudem​ ​wurde ​ ​eine ​ ​Modifikation ​ ​eingebaut, ​ ​aus​ ​der​ ​ich ​ ​bis​ ​heute ​ ​nicht ​ ​ganz​ ​schlau ​ ​geworden bin. ​ ​Wird ​ ​ein ​ ​Schalter​ ​umgelegt, ​ ​dann ​ ​wird ​ ​das​ ​CV/Gate-Signal ​ ​merkwürdig ​ ​transformiert und ​ ​der​ ​interne ​ ​Sequenzer​ ​beendet ​ ​seinen ​ ​Dienst.

Klanglich ​ ​gesehen ​ ​klingt ​ ​dieses​ ​Exemplar, ​ ​wie ​ ​bereits​ ​oben ​ ​angedeutet, ​ ​sehr​ ​eigen: ​ ​Der Klang ​ ​ist ​ ​eher​ ​organisch-weich ​ ​und ​ ​blubberig. Hören ​ ​kann ​ ​man ​ ​genau ​ ​dieses​ ​Gerät ​ ​beispielsweise ​ ​hier: https://soundcloud.com/user-874425254/air-force-303-refractive-condensation

Käuflich ​ ​erwerben ​ ​kann ​ ​man ​ ​dies​ ​übrigens​ ​beispielsweise ​ ​hier: https://www.beatport.com/track/air-force-3-03-refractive-condensation-flying-think-tank-sessions/9174559

Roland TB 303 Platine Transistoren

Von ​ ​einem​ ​Bekannten ​ ​(​ ​​https://www.facebook.com/citric.acid.31/ ​ ​), ​ ​der​ ​sich ​ ​auch ​ ​schon ​ ​sehr lange ​ ​mit ​ ​der​ ​gepflegten ​ ​Acid-Musik​ ​beschäftigt, ​ ​erfuhr​ ​ich ​ ​vor​ ​einiger​ ​Zeit ​ ​über​ ​Facebook, dass​ ​es​ ​in ​ ​Leeds, ​ ​England ​ ​einen ​ ​Anbieter​ ​gbt, ​ ​der​ ​“Full ​ ​Metal ​ ​Jackets“ ​ ​für​ ​die ​ ​alten Silberkisten ​ ​herstellt. ​ ​Diese ​ ​sind ​ ​ausgestattet ​ ​mit ​ ​einer​ ​Deckplatte, ​ ​welche ​ ​auch ​ ​in ​ ​einer Wunschfarbe ​ ​angefertigt ​ ​werden ​ ​kann. ​ ​Natürlich ​ ​musste ​ ​es​ ​die ​ ​Lieblingsfarbe ​ ​meiner Lieblingsfarben ​ ​sein: ​ ​die ​ ​Farbe ​ ​der​ ​Unendlichkeit. ​ ​Außerdem​ ​zur​ ​Wahl ​ ​stand: ​ ​matt ​ ​oder glänzend. ​ ​Glänzend ​ ​musste ​ ​es​ ​sein, ​ ​natürlich.

Custom Roland TB303 Full Metal Jacket

Aber​ ​jetzt ​ ​kommt ​ ​der​ ​egentliche ​ ​Clou: ​ ​die ​ ​Roland-identische ​ ​Beschriftung ​ ​kann ​ ​auch ​ ​mit einem​ ​anderen ​ ​Wortlauf ​ ​versehen ​ ​werden. ​ ​Wow! ​So ​ ​etwas​ ​habe ​ ​ich ​ ​mir​ ​seit ​zwei Jahrzehnten ​ ​gewünscht, ​​eine ​Roland ​TB-303, ​auf​ ​der​ ​mein ​ ​Künstlername ​​eingearbeitet​ ​ist. ​Nach einigem​ ​Abwägen​ ​verschiedener​ ​Alternativen ​ ​entschied ​ ​ich ​ ​mich ​ ​für​ ​“accenTB-303″ ​ ​an ​ ​der Stelle, ​ ​wo ​ ​ab ​ ​Werk​ ​in ​ ​Osaka ​ ​seinerzeit ​ ​der​ ​verheißungsvolle ​ ​und ​ ​supertechnische ​ ​Name „TB-303“ ​ ​aufgetragen ​ ​wurde.

Ein ​ ​Manko ​ ​gibt ​ ​es​ ​allerdings. ​ ​Das​ ​Gehäuse ​ ​ist ​ ​vor​ ​allem​ ​in ​ ​Klaviatur-Bereich ​ ​nicht ​ ​ganz​ ​so hoch ​ ​wie ​ ​das​ ​Original-Gehäuse. ​ ​Das​ ​bedeutet, ​ ​dass​ ​die ​ ​beiden ​ ​Platinen, ​ ​aus​ ​denen ​ ​das Innenleben ​ ​besteht, ​ ​voneinander​ ​getrennt ​ ​und ​ ​neu ​ ​mit ​geringerem​ ​Abstand zusammengesetzt ​ ​werden ​ ​müssen. ​ ​Man ​ ​sollte ​ ​sich ​ ​also ​ ​schon ​ ​sicher​ ​sein, ​​ob ​ ​man ​ ​diesen Umbau ​ ​wirklich ​ ​vornehmen ​ ​möchte. ​​Zum​ ​Glück​ ​ist ​ ​jedoch ​ ​alles​ ​im​ ​Paket ​ ​aus​ ​England enthalten, ​ ​was​ ​man ​ ​dazu ​ ​benötigt. ​ ​Fehlt ​ ​dann ​ ​nur​ ​noch ​ ​das​ ​Fingerspitzengefühl ​ ​und ​ ​das
nötige ​Handwerkszeug.

accentb303 custom acid bassline roland

Das​ ​bei ​ ​einem​ ​solchen ​ ​Umbau ​ ​erzielte ​ ​Ergebnis​ ​kann ​ ​sich ​ ​wirklich ​ ​sehen ​ ​lassen. ​ ​Das Gehäuse ​ ​sieht ​ ​wirklich ​ ​hochwertig ​ ​aus​ ​und ​ ​fühlt ​ ​sich ​ ​auch ​ ​so ​ ​an. ​ ​Eine ​ ​solche ​ ​Deckplatte, ​​vor allem​ ​individualisiert, ​macht ​ ​mehr​ ​her​ ​als​ ​die ​ ​vorherige ​ ​heruntergekommene Plastik-Silberkiste. ​Es​ ​nimmt ​dem​ ​ursprünglichen ​Gerät ​seinen ​​Spielzeug-Charakter​ ​und lässt ​ ​es​ ​so ​wertig​ ​wirken, ​wie ​es​ ​für​ ​viele „Acid-Heads“ ​ ​eigentlich ​sein ​sollte.

Jedem, ​ ​der​ ​jetzt ​ ​Interesse ​ ​an ​ ​einem​ ​solchen ​ ​Projekt ​ ​entwickelt ​ ​hat, ​ ​empfehle ​ ​ich ​ ​die folgende ​ ​Seite ​ ​zu ​ ​besuchen ​ ​und ​ ​tiefer​ ​einzusteigen: https://www.facebook.com/vanhaydn303

Nachdem​ ​ich ​ ​das​ ​Innenleben ​ ​dieses​ ​Exemplares​ ​zum​ ​ersten ​ ​Mal ​ ​herausgenommen ​ ​hatte, nutzte ​ ​ich ​ ​die ​ ​Gelegenheit ​ ​und ​ ​machte ​ ​das​ ​Original-Gehäuse ​ ​mal ​ ​richtig ​ ​sauber. ​ ​Dabei bestätigste ​ ​sich ​ ​auch ​ ​mein ​ ​Verdacht, ​ ​dass​ ​der​ ​Lack​ ​im​ ​Original ​ ​an ​ ​vielen ​ ​Stellen​ ​schon einmal ​ ​sehr​ ​herunter​ ​war​ ​und ​ ​jemand ​ ​an ​ ​manchen ​ ​Stellen ​ ​überlackiert ​ ​hatte, ​ ​bevor​ ​er​ ​eine neue ​ ​Klebefolie ​ ​im​ ​oberen​ ​Bereich ​ ​überklebte, ​ ​um​ ​dadurch ​ ​auch ​ ​die ​ ​Beschriftung ​ ​zu erneuern. ​ ​Unter​ ​der​ ​Klebefolie ​ ​war​ ​dann ​ ​der​ ​Kleber​ ​vergilbt ​ ​und ​ ​dies​ ​alles​ ​zusammen ​ ​verlieh dem​ ​Gerät ​ ​einen ​ ​-​ ​na ​ ​ja, ​ ​sagen ​ ​wir​ ​mal ​ ​alten ​ ​und ​ ​rostigen ​ ​Charme, ​ ​wie ​ ​beispielsweise ​ ​ein heruntergekommenes​ ​und ​ ​lange ​ ​nicht ​ ​gewartetes​ ​Boot.

Original Roland TB 303 vs custom Acid Synthesizer

​Nach ​ ​der​ ​Komplettreinigung ​ ​und Ablösung ​ ​der​ ​Folie ​ ​jedenfalls​ ​ist ​ ​das​ ​Gehäuse ​ ​an ​ ​vielen ​ ​Stellen ​ ​beige,​ ​je ​nach Licheinstrahlung ​ ​fast ​​weiß.

Florian Breidenbach – Schaltschrank

Gestern wurde mein Track „Schaltschrank“ auf HHertzSignal veröffentlicht. Früher hätte man sowas vermutlich Looptechno genannt, keine Ahnung in welche Schublade das heute passt.

Weiterhin auf der „Retrotekt Flavours“ EP sind großartige Tracks von Accentbuster, Diegel & Kallemann, Step Response und TrRaxxter. Hier könnt ihr komplett reinhören.

Kaufen könnt ihr das Ding auf Amazon, iTunes und co. Würde mich über eure Unterstützung freuen. Links zu weiteren Anbietern und Streamingdiensten gibt es hier.

Den Schaltschrank gibt es auch auf YouTube, scheinbar macht man das so heutzutage.

Hardfloor – The Business Of Basslines

Nächsten Monat steht mit „The Business Of Basslines“ ein neues Hardfloor Album ins Haus. Hier schon mal die Tracklist:

  1. 25th Acidversary
  2. The Business Of Basslines
  3. Ode To Mondrian
  4. Today Was Silverbox Day
  5. Computer Controlled Soul
  6. NNAMFOH
  7. Can´t Stop – Won´t Stop!
  8. Married To The Knob(s)
  9. Neurobot Tango
  10. Bazzid

Hier ein erstes Preview, klingt eigentlich wie immer. Ramon und Oli wissen eben wie es läuft.  Die Vorbestellung läuft bereits im Hardfloor Shop für Vinyl oder CD und Digital via Bandcamp. Ich empfehle die limitierte farbige Vinyl. Die macht sich nicht nur gut auf dem Plattenteller oder an der Wand, sondern ist auch eine gute Wertanlage wenn man sich die Preise auf Discogs anschaut.

Make Acid Great Again

Wer hier immer mal reinschaut oder vielleicht sogar meinen Podcast hört dürfte über meine Vorliebe für technoide Acid Klänge nicht überrascht sein. Heute kam die aktuelle Hardfloor 10 Inch mit der Post.

Hardfloor Make Acid Great Again Picturedisc 25 Gyeahrs HF24

Aktuell gibt es noch welche im Shop auf hardfloor.de – Mit Betonung auf noch. Speziell die limitierten Colour und Picture Discs sind in der Regel schnell vergriffen und dann nur noch zu Mondpreisen auf Discogs zu bekommen.

Die EP enthält die zwei Tracks Make Acid Great Again und 25 Gyeahrs. Und so hört es sich an wenn Ramon und Oli Acid wieder großartig machen.

Nach den letzten beiden Alben Two Guys Three Boxes (2010) und The Art of Acid (2014) ist es vermutlich demnächst auch wieder an der Zeit für ein neues Hardfloor Album. Auf der Hardfloor Facebook Seite meine ich auch bereits eine Ankündigung gelesen zu haben.

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Accent B vs Florian Breidenbach – Destination 313 EP

Die letzen Monate habe ich mal wieder etwas Musik aus Strom mit meinem Kumpanen Frank Wirth aka Accentbuster gemacht: Hier könnt ihr schon mal in die aktuellsten Klänge der Wirthschen Breidenbachschen Klangschmiede reinhören. Die EP wird als Accent B vs Florian Breidenbach am 06. März auf Hypnohouse Trax veröffentlicht:

Kaufen und runterladen könnt ihr die MP3s auf Beatport und Juno. Amazon, iTunes Links werde ich hier ergänzen wenn es soweit ist.

accent-b-vs-florian-breidenbach-destination-313-ep-hypnohouse-trax-058

Meinen Remix habe ich übrigens von Misjah bei (24mastering) mastern lassen, was ich allen Produzenten / Labels nur empfehlen kann. Es ist günstiger als ihr denkt und das Geld definitiv wert. Probiert es mal aus, ihr werdet nicht enttäuscht sein.

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