mega

Exakt ein Jahr nach der Schliessung von megaupload.com durch das FBI startete Kim Dotcom heute seinen neuen Datendienst mega. Details zur Pressekonferenz und den Launch gibt es unter anderem auf stern.de

Der Unterschied zu ähnlichen Plattformen? Eine Verschlüsselung soll den Dienst rechtlich absichern. Ob die Milchmädchenrechnung aufgeht und er seine „Armee von IT-Anwälten“ nicht umsonst angeheuert hat muss sich erst noch herausstellen. Andere Clouddienste wie Dropbox bieten den Usern jeweils nur Speicher im einstelligen Gigabyte Bereich an, mega hingegen kommt mit 50GB daher.

Aktuell ist die Seite leider nicht erreichbar. Künstliche Verknappung? Ich finde es immer etwas albern wenn Seiten bei zu erwartendem Ansturm down sind, als ob man in Zeiten von CDNs nicht entsprechende Vorkehrungen treffen könnte.

DRK Aktion Deutschland hilft Spende Ukraine

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert