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Obst und Gemüse selbst anbauen

Eben noch schnell ein wenig Basilikum über meinen Tomaten-Mozzarella-Salat und das Abendessen ist perfekt – nur leider ist meine kleine Basilikumpflanze im Garten schon wieder eingegangen und die Tomaten sind auch nur aus dem Supermarkt. Dabei ist ein kleiner Gemüsegarten gar nicht so mühevoll, wie man immer denkt, man sollte nur ein paar grundlegende Dinge beachten.

Obst selbst anbauen GartenLeider lebe ich nicht am Mittelmeer mit 300 Sonnentagen im Jahr, es gibt aber auch im verregneten Deutschland einige Tricks, um sein Obst und Gemüse vor überraschenden Regenschauern und Kälteeinbrüchen zu schützen. Ein Gewächshaus ist hier ratsam. Es gibt verschiedene Arten, je nachdem, wie viel Platz man im Garten hat und wie viel Geld man ausgeben will. Wer robuste Strukturen mit ansprechendem Design anvisiert, kann zum Beispiel ein Gewächshaus von Unopiu wählen. Die frei stehenden Gewächshäuser sind ein Klassiker, aber platzmäßig nicht immer machbar. Es gibt auch Anlehngewächshäuser, für die man aber fast immer eine Baugenehmigung benötigt. Folientunnel sind am preisgünstigsten, bieten aber nicht immer die richtigen Bedingungen für die Pflanzen, vor allem in kalten Gegenden. Es gibt aber mittlerweile auch für Terrassen und Balkone unzählige Modelle.

Es geht einfacher als man denkt

Wenn man sich für das passende Gewächshaus entschieden hat, sollte man sich überlegen, welches Obst und Gemüse man am liebsten anbauen will. Zu beachten sind vor allem die Saatperioden, die auch sehr von den klimatischen Bedingungen abhängen. Ein Gewächshaus alleine bedeutet nicht, dass nun auch exotische Pflanzen wie Avocados und Maracuja mühelos wachsen und überleben. Am besten sollte man mit Gemüsesorten wie Tomaten und Gurken beginnen und sich dann langsam Kräutern wie Basilikum und Petersilie nähern. Natürlich überlebt keine Pflanze ohne richtige Pflege. Tomaten beispielsweise sollten vor allem vor Regen geschützt sein um Kraut- und Braunfäulekrankheiten zu vermeiden. Einige Sonnenstunden am Tag mögen sie aber sehr gerne, sie dürfen also ruhig an einem sonnigen Plätzchen im Wintergarten stehen.

Gemüse selbst anbauen GartenBesonders geeignet für Anfänger sind vor allem Karotten, Kopfsalat, Radieschen und wer gerne Kräuter mag Lavendel. Sie müssen vor allem bei längeren Trockenperioden gegossen werden, sind aber sehr unempfindlich, was Krankheiten und Pilzbefall angeht. Auch Zucchini sind sehr pflegeleicht und die Ernte ist normalerweise recht üppig. Wer Obst liebt sollte sich zunächst von den so heiß geliebten Erdbeeren fernhalten und lieber einen kleinen Apfelbaum pflanzen. Erdbeeren, die eigentlich Nüsse sind, benötigen mehr Pflege wie die meisten Gemüsesorten, stehen aber auch bei Ameisen, Igeln und vor allem Nacktschnecken ganz oben auf dem Speiseplan.

Wer wie ich keinen strahlend grünen Daumen hat, aber doch gerne mal seine Nudeln oder den Salat mit ein paar Kräutern aus dem eigenen Gemüsegarten aufpeppen will, sollte zunächst mit pflegeleichten Gemüsesorten und Kräutern beginnen und sich dann langsam auch exotischeren Obst- und Gemüsesorten nähern. Ein Gewächshaus erleichtert hier ungemein die Arbeit – also her mit Schaufel und Harke und los geht’s mit der Gartenarbeit!

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Mobile Payment mit boon (Teil 2)

Hier die Forsetzung des 1. boon Artikels mit den Ergebnissen meises Selbstversuchs und Fazit. Der 5€ Willkommensbonus wurde meinem Konto einen Werktag nach der 50€ Aufladung gutgeschrieben.

Soll heissen 50€ aufgeladen und 55€ zur Verfügung, da kann man schon mal nicht meckern. Und los gehts, Zahlung ist überall möglich wo kontaktlose Zahlungen via Mastercard akzeptiert werden. Der Hinweis dafür sieht meistens so in der Art aus:

Mögen die Spiele beginnen:

boon nfc transaktionen

Zu meinem Erstaunen lag die Akzeptanzquote bei sagenhaften 100%. In 8 von 8 Geschäften in denen ich es ausprobiert habe konnte ich mit meinem Handy bezahlen. Vom Kaffee im Fastfood Laden, über die Drogerie, vom Discounter bis hin zum „normalen“ Supermarkt oder dem Buchladen. Selbst Kleinstbeträge kontaktlos „auf Karte“ zahlen: kein Problem.

Klar, beim Kiosk um die Ecke oder dem Tante Emma Laden (insofern es sowas überhaupt noch gibt?) mag es vielleicht nicht gehen, aber in meinem wie ich denke hinreichend repräsentativen Test hat sich die Zahlungsmethode als durchaus praxistauglich erwiesen.

Auch wenn es hierzulande oft länger dauert, mobile Payment wird sich durchsetzen. Als einer der Marktführer steht Wirecard gut da: Umsatz und Gewinne steigen ordentlich. Ich bin gespannt wie sich das weiter entwickelt und werde den Dienst zunächst auch zukünftig nutzen.

 

Florian Breidenbach – Schaltschrank

Gestern wurde mein Track „Schaltschrank“ auf HHertzSignal veröffentlicht. Früher hätte man sowas vermutlich Looptechno genannt, keine Ahnung in welche Schublade das heute passt.

Weiterhin auf der „Retrotekt Flavours“ EP sind großartige Tracks von Accentbuster, Diegel & Kallemann, Step Response und TrRaxxter. Hier könnt ihr komplett reinhören.

Kaufen könnt ihr das Ding auf Amazon, iTunes und co. Würde mich über eure Unterstützung freuen. Links zu weiteren Anbietern und Streamingdiensten gibt es hier.

Den Schaltschrank gibt es auch auf YouTube, scheinbar macht man das so heutzutage.

Mobile Payment mit boon (Teil 1)

Oft ist es ja so, dass man sich der Existenz neuer Technologien zwar bewusst ist, diese jedoch nicht einsetzt oder wenigstens mal ausprobiert. Zumindest geht es mir häufig so. „Mobile Payment“ ist ein gutes Beispiel. In den technikaffineren Medien sehe ich immer mal Artikel über Apple Pay und ähnliche Dienste, tue diese dann aber als „noch nicht ausgereift“ ab oder gehe davon aus, dass kontaktlose Zahlungen hier in der nicht Großstadt ohnehin noch kein Händler anbietet.

Letztes Jahr gab es auf heise bereits diesen Artikel, auf den ich durch den c’t-Podcast uplink aufmerksam wurde. Wie oben schon gesagt: mag ja sein, dass das in der Stadt funktioniert dachte ich mir. Aber doch nicht hier am Dorf in Fulda?

Vor zwei Wochen habe ich dann diesen Artikel über die NFC-App boon gelesen und habe es ausprobiert.

Also App aus dem PlayStore geladen und kurz registriert. Ging zum Glück auch ohne die Zustimmung für Kontaktaufnahme zu geben.

boon ist eine virtuelle prepaid Mastercard der Wirecard Bank für NFC-fähige Smartphones. Sie soll es ermöglichen „einfach, smart & sicher“ zu bezahlen. Ich habe auf Android getestet, iOS wird denke ich auch unterstützt.

Ich habe mich zunächst für eine Aufladung von 50€ entschieden, weil man bei dann einen 5€ Bonus bekommt.

Wie man den Bonus bekommt, ob die Zahlungsmethode akzeptiert wird und nicht zuletzt wie die Verkäufer reagieren wenn man zum bezahlen sein Smartphone zückt werde ich dann die nächsten Tage berichten.

Hier gehts zum zweiten Artikel.

congstar Geburtstags-Special Nachtrag

Ich hatte ja neulich das congstar Geburtstags-Special gepostet. Nun ist der Monat mit den 10 GB Freivolumen vorbei. Hier ein Screenshot, da mir die meisten nicht glauben wie wenig Daten ich mobil benötige:

verbrauchtes datenvolumen congstar

Wie kommts? Nun ja, zuhause bin ich im WLAN. Im Büro auch. Ich nutze ein offline-Navi und aktuell keinen Streaming-Dienst. Bzw bin ich was das angeht ohnehin altmodisch und bevorzuge lokal gespeicherte Musik abzuspielen.

Wie viel Traffic ihr diesen Monat bereits verbraucht habt könnt ihr als congstar und Telekom übrigens unter pass.telekom.de kontrollieren. Für den Aufruf dieser Seite ist eine Internetverbindung über das Mobilfunknetz notwendig, also WLAN ausschalten.

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Hardfloor – The Business Of Basslines

Nächsten Monat steht mit „The Business Of Basslines“ ein neues Hardfloor Album ins Haus. Hier schon mal die Tracklist:

  1. 25th Acidversary
  2. The Business Of Basslines
  3. Ode To Mondrian
  4. Today Was Silverbox Day
  5. Computer Controlled Soul
  6. NNAMFOH
  7. Can´t Stop – Won´t Stop!
  8. Married To The Knob(s)
  9. Neurobot Tango
  10. Bazzid

Hier ein erstes Preview, klingt eigentlich wie immer. Ramon und Oli wissen eben wie es läuft.  Die Vorbestellung läuft bereits im Hardfloor Shop für Vinyl oder CD und Digital via Bandcamp. Ich empfehle die limitierte farbige Vinyl. Die macht sich nicht nur gut auf dem Plattenteller oder an der Wand, sondern ist auch eine gute Wertanlage wenn man sich die Preise auf Discogs anschaut.