Seit dem 11.11.2011 gibt es mit Föllsch in Fulda erstmals ein Fastnachtsbier aus der Region. „Wenn helles Alt nur Kölsch heißen darf, wenn es dort gebraut wird, liegt doch auf der Hand, wie es heißen muss, wenn es in Fulda gebraut ist„, so Alexander Klüh. Zusammen mit Braumeister Thorsten Susemichel (Hohmanns Brauhaus) entwickelte er die Rezeptur für das obergärige Bier mit geringem Hopfenanteil.
Föllsch Erfinder Alexander H. Klüh (Bild siehe unten) war so freundlich mir zum testen einen Kasten Föllsch zur Verfügung zu stellen. Mit Matthias Heurich wurde eine lokale Größe für den zukünftigen Vertrieb gewonnen. Ab Mitte Dezember ist Föllsch exklusiv in den Filialen seines Getränkehandels „Logo“ erhältlich. Gemäß dem Slogan „Dieses Helle wird nicht Alt“ wird es allerdings nur bis Aschermittwoch (22.02.) ausgeschenkt.
Wer nicht länger warten, sondern Föllsch direkt probieren möchte kann es auch jetzt schon online bestellen und in Klühs „Biero“ in der Frankfurter Strasse abholen, insofern noch verfügbar. Laut eigenen Angaben sind bereits viele Vorbestellungen eingegangen. Kontaktdaten und die genaue Anschrift findet ihr auf der Facebook Seite. Momentan sind es zwar erst knapp über 100 Fans, aber es wird bereits fleissig kommentiert und geshared. Spätestens zum tatsächlichen Produktlaunch dürften also noch einige dazu kommen.
Achso, und wie schmeckt es nun? Ich bin zwar Bierkenner, aber kein Kritiker und unterscheide nur plump zwischen schmeckt mir und schmeckt mir nicht. Auf Föllsch trifft ersteres zu. Mit zwei Wörtern: extrem süffig. Prost!